MEINE PHILOSOPHIE
„Eine gute Verbindung zwischen Pferd und Mensch entsteht durch eine für das Pferd klar
verständliche und für den Menschen einfach anzuwendende Sprache.
Diese wahre Beziehung ist die Basis für ein harmonisches und effektives Training.”
Ich möchte dir einen Einblick in meinen Lebenslauf gewähren.
Im Alter von 8 Jahren hatte ich das Glück in einer Ponyreitschule einiges über den Umgang mit dem Pony zu lernen und natürlich das Reiten.
Im Laufe der Jahre durfte ich mit vielen verschiedenen Ponys und Pferden trainieren und habe aktiv am Turniersport in Dressur und Springen teilgenommen. Es hat mir bereits in jungen Jahren große Freude gemacht mein Wissen und meine Erfahrungen an andere weiter zu geben.
Nach meinem Abitur reiste ich für einige Zeit in die USA und lernte dort mehr über "the american way of horsebackriding". Im Laufe der Jahre machte ich mehrere Ausbildungen, arbeitete im Angestelltenverhältnis und verdiente mein eigenes Geld. Nun konnte ich mir mein erstes eigenes Pferd leisten!
Die Geschichte zu meinem „großen, weißen Mentor" könnt ihr hier lesen:
Charmeur- mein großer weißer Mentor.
Meine Ausbildung zur Pferdefachtherapeutin absolvierte ich bei Equo Vadis , unter der Leitung von Karin Kattwinkel. Mein Wissen rund ums Pferd erweiterte sich fachgerecht und mein Blick für die ganzheitliche Betrachtung von Pferden wurde immer sicherer.
Durch intensives Beobachten der Körpersprache des Pferdes und der Aufmerksamkeit auf die eigene Körpersprache gerichtet, habe ich mein Training immer weiter perfektioniert.
Toskalyn, eine wunderschöne Trakehnerstute, lebte etwa fünf Jahre in meinem Besitz. Sie schulte mich in der Präzision meiner Körpersprache und besonders in meiner Gelassenheit. Durch Sie lernte ich, dass Zeit ein wesentlicher Faktor beim Training mit Pferden ist.
Ich werde häufig gefragt nach welcher Methode ich arbeite – meine Antwort lautet dann: Nach meiner! Es gab selbstverständlich einige „unbekannte Trainer“, die mich im Reiten unterrichtet haben, denen ich hier meinen Dank für Ihre Geduld mit mir aussprechen möchte.
Bekannte Pferdemenschen, die mich inspiriert haben, gibt es einige. Dazu gehören unter anderem Honza Blaha, Klaus F. Hempfling, Frederic Pignon, Peter Pfister und Monty Roberts, Kyra Kyrklund, Karin Kattwinkel und Gerd Römbke. Meine Freizeit habe ich häufig dazu genutzt um weitere Erfahrungen mit unterschiedlichen Pferden zu sammeln.
Um meine persönlichen Voraussetzungen für die Arbeit mit Pferden zu verbessern habe ich mich mit eigener Körperarbeit beschäftigt und bin von den Auswirkungen auf die Arbeit mit dem Pferd sehr beeindruckt.
Hast du Lust mich persönlich kennenzulernen und mich beim Training mit Pferden zu erleben? Dann freue ich mich auf deine Nachricht.
Referenzen
MEINE ARBEIT
Aus Liebe und Faszination zum Pferd und der Freude am Unterrichten ist meine heutige Tätigkeit entstanden. Ich bin immer wieder aufs Neue beeindruckt, mit wie wenig man so viel erreichen kann. Die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit durch die bewusste Auseinandersetzung mit dem Pferd ist ein großartiger Nebeneffekt – oder vielleicht auch der Hauptaspekt. Die Gesundheit und die Zufriedenheit von Pferd und Mensch ist mir ein großes Anliegen. Schau einfach mal in meine Angebote.
DAS GROSSE UND GUTE ENTSTEHT DURCH DAS ANHÄUFEN VIELER KLEINER DINGE, DASS GROSSE CHAOS GENAUSO DURCH DAS ANHÄUFEN VIELER KLEINER UNACHTSAMKEITEN.
(Klaus F. Hempfling)
Eine regelmäßige und kompetente Hufbearbeitung
Eine bereits vorliegende Erkrankung deines Pferdes zeigt immer eine bestehende „Störung im System“ auf. Häufig entwickeln sich diese Störungen schleichend und über einen längeren Zeitraum. Deshalb ist es hilfreich, die Geschichte deines Pferdes genauer anzuschauen.
Durch frühzeitiges Erkennen von Verhaltensauffälligkeiten
Gemeinsam können wir herausfinden, welche Möglichkeiten speziell für dein Pferd und für dich bestehen um eure Voraussetzungen für ein zufriedenes Miteinander und ein harmonisches Training zu optimieren.
Ich biete dir an, dich bei der Entscheidungsfindung, was für dein Pferd und für dich gut ist zu unterstützen, und stehe dir mit meinem Wissen und meinen bisherigen Erfahrungen zur Seite.
MENSCHEN RECHTFERTIGEN IHR VERHALTEN OFT DURCH DIE UMSTäNDE DES GESCHEHENS. DASS DAS GESCHEHEN OFT DURCH SIE SELBST AUSGELöST WURDE IST IHNEN GAR NICHT BEWUSST. (Klaus F. Hempfling)
Gegenseitiger RespektUm den Körper deines Pferdes über das freie Training gezielt formen zu können bedarf es zunächst einiger Kenntnisse über die Art und Weise, wie du mit deinem Pferd verständlich kommunizieren kannst.
Die Sprache durch und mit deinem eigenen Körper ist grundlegend sehr einfach. Die Fähigkeiten dafür sind bereits von Natur aus in dir angelegt. Deine Körpersprache
Die Qualität der Trainingsarbeit mit deinem Pferd hängt maßgeblich davon ab, wie gut eure Verständigung miteinander funktioniert.
Das Pferd „frei“ mit dir in den Kontakt zu treten ist die einzige Möglichkeit um in einen wahren und gleichberechtigten Austausch zu gehen. Es wird sich dir gegenüber immer so verhalten, wie es Ihm in dem Moment sinnvoll und notwendig erscheint.
Es liegt bei dir die Führung zu übernehmen und dein Pferd zu motivieren deinen Signalen vertrauensvoll zu folgen.
Als Hilfsmittel kannst du eine Gerte verwenden um damit deinen Körper zu „verlängern“ und deinen Signalen mehr Energie zu geben. Seine Sinne sind so fein ausgeprägt, dass es genau spürt ob du mit deinen Handlungen wirklich sicher und entschieden bist.
Du kannst beim freien Training viel über dich selbst und deine Wirkung nach außen erfahren.
Wenn du offen dafür bist biete ich dir meine Unterstützung um dich mit deinem Pferd weiter zu entwickeln. Nutze deine Stärken und stärke deine Schwächen.
Es ist unwesentlich welcher Sparte der Reiterei du dich zugehörig fühlst, denn eine gute Verbindung zu deinem Pferd ist, unabhängig von deiner Reitweise, immer ein Gewinn.
Hast du Lust eine wahre Beziehung zu deinem Pferd aufzubauen oder diese zu intensivieren?
Dann kontaktiere mich
MENSCHEN RECHTFERTIGEN IHR VERHALTEN OFT DURCH DIE UMSTÄNDE DES GESCHEHENS. DASS DAS GESCHEHEN OFT DURCH SIE SELBST AUSGELöST WURDE IST IHNEN GAR NICHT BEWUSST.
(Klaus F. Hempfling)
Zum einen festigt das Abstimmen deiner Signale mit den Reaktionen deines Pferdes eure Verbindung zueinander.
Zum anderen hast du durch das Longieren die Möglichkeit den Körper deines Pferdes beweglicher zu machen und zu kräftigen, ohne mit deinem Gewicht auf den Pferderücken einzuwirken. Die an der Longe ausgeführten übungen leisten einen positiven Beitrag für das Training unter dem Sattel.
Je nach Jahreszeit und Gegebenheiten in deinem Stall ist das Longieren eine gute Alternative zum Reiten, um dein Pferd in seinem Trainingszustand fit zu halten und Langeweile zu vermeiden.
Auch für Jung- oder Rentnerpferde ist das Training an der Longe eine tolle Option, natürlich in der Dauer und der Intensität immer dem jeweiligen Pferd angepasst.
Für dich als Longenführer besteht stets die Anforderung, mit deinem Körper und deinen Hilfsmitteln bewusst und sicher umzugehen, damit dein Pferd sich immer auf deine Signale verlassen kann.
Wenn du wissen möchtest wie du dein Pferd sicher und effektiv longieren kannst oder eine überprüfung deines bisherigen Longentrainings wünschst biete ich dir dafür meine Unterstützung an.
Kontaktiere mich
Im Idealfall ist dein Pferd gleichmäßig, entsprechend seines Trainingszustands, bemuskelt. Die Muskulatur sollte sich weich und gleichmäßig anfühlen, ohne besondere Auffälligkeiten wie z. B. Hitze, Schwellungen oder Verhärtungen.
Dein Pferd sollte sich überall anfassen lassen, ohne eine Abwehrreaktion zu zeigen. Risse oder Löcher in der Muskulatur fallen optisch am ehesten auf, und entstehen meist durch äußere Einflüsse.
Verhärtungen und Verspannungen der Muskulatur kann man zwar, mit geschultem Auge, schon an der gesamten Körperhaltung des Pferdes erkennen, trotzdem ist der Einsatz der Hände um die verschiedenen Beschwerdebereiche zu lokalisieren unbedingt notwendig.
Meiner Erfahrung nach liegt die eigentliche Ursache für Sehnen- und Gelenkserkrankungen häufig in einer überlasteten und nicht mehr physiologisch arbeitenden Muskulatur. Neben der Auskunft über den äußeren Zustand deines Pferdes gibt uns die Muskulatur auch Informationen über seinen inneren Zustand. Pferde die ständig Angst haben oder unter Druck stehen können eine einzige Verspannung sein.
Nach dem Prinzip „Vorbeugen ist besser als Nachsorgen“ biete ich dir an, dein Pferd „in meine Hände zu nehmen“ und zu überprüfen ob es Muskelbereiche gibt, die aktuell Probleme bereiten.
Je nach Befund biete ich dir Mobilisationsbehandlungen für dein Pferd an um der Muskulatur einen Anstoß zu geben, wieder funktional arbeiten zu können. Gerne zeige ich dir einige Massageübungen, die du selbst an deinem Pferd anwenden kannst.
WER NICHT JEDEN TAG ETWAS ZEIT FüR SEINE GESUNDHEIT AUFBRINGT, MUSS EINES TAGES SEHR VIEL ZEIT FüR DIE KRANKHEIT OPFERN!
(Sebastian Kneipp)
ZUERST SUCHT DAS PFERD DEN MENSCHEN, DANN FINDET ES IHN, DANN GEHT EIGENTLICH ALLES WIE VON SELBST.
(Klaus F. Hempfling)
Mit ihnen auf „welche Art auch immer“ zu sein und ihnen möglicherweise das erste Mal so nah oder ganz anders als bisher zu begegnen. Du hast die Möglichkeit einiges über das Wesen des Pferdes, theoretisch und praktisch, zu erfahren und gleichzeitig dich selbst dabei erfahren. Was ist DEIN Anliegen?
Ideen, Fragen?
Du weißt es nicht genau?
Ich freue mich auf dich – gerne einfach melden.
Bis bald!
Gerne komme ich zu dir und deinem Pferd!
Lass dich beraten und vereinbare einen Termin:
Heike Brückner
Telefon 0163 2667473